BETRIEB

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DOKUMENTE DIN EN ISO 14001 DIN EN ISO 9001
ADRESSE Raiffeisenstraße 26 D-94110 Wegscheid
KONTAKT e: mail@ennawerk.de t: +49 - (0)8592 - 93 56 - 0 f: +49 - (0)8592 - 93 56 - 16
ISO
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1920 Gründung der Firma in München als "optische Anstalt" (Herstellung von Objektiven und optischen Bauteilen) durch Ing. Alfred Neumann. 1927 Dr. Appelt sen. tritt in die Firma seines Schwiegervaters ein. 1944 Das Werk wird durch Luftangriffe zerstört und nach Ebersberg, nahe München, verlagert. 1945 Nach dem Tod von Ing. Neumann übernimmt sein Schwiegersohn, Dr. Werner Appelt, die Leitung des Betriebes. 1948 Wiederaufbau des Enna-Werks in der Konradinstraße in München. 1950 Erstmals Verkauf von Objektiven unter eigenem Namen. Vorher nur Lieferung von Objektiven unter dem Namen Kodak, Liesegang usw. 1952 Herstellung der ersten Wechselobjektive für Kameras mit Entfernungsmesser. 1953 Beginn des Aufbaus einer Objektiv-Serie für einäugige Spiegelreflexkameras in den Brennweiten 24 - 600 mm. Diese Objektive waren mit Rast- bzw. Vorwahlblende ausgestattet und auch vollautomatisch lieferbar. 1961 Beginn der Dia-Projektoren-Fertigung. Abbau des Zulieferprogrammes für die Kamera- und Projektorenindustrie (damals 80% der Enna-Kapazität). Gleichzeitig verstärkter Ausbau des Sektors "technische Optik". 1962 Nach dem Tode von Dr. Appelt sen. übernimmt sein Sohn, Dr. Werner Appelt jun., die Geschäftsführung. 1964 Das 4millionste Enna-Objektiv, ein Tele-Zoom, wird dem Münchner Stadtmuseum übergeben. 1965 Aufbau einer eigenen Kunststoff-Spritzerei und einer eigenen Abteilung "Werkzeugbau". 1968 Fertigungsbeginn im neuen Zweigwerk Wegscheid bei Passau. Das Münchner Werk wird erweitert. 1969 Produktionsaufnahme des Bilderprojektors "ENNASCOP". 1972 Das Zweigwerk wird erweitert. Bei den Olympischen Spielen werden die offiziellen Zielfotos mit einem Tele-Ennalyt 4.5/400mm aufgenommen. 1973-77 Neue Kunststoffartikel werden herausgebracht (Bilderkassetten, Magazinboxen, Filmspulen, u.a.). Für Firma Braun / Ffm. wird ein Diaprojektor entwickelt (Braun-Tandem). 1980-81 Errichtung einer neuen Fertigungsstätte mit ca. 2.500qm Produktionsfläche in Wegscheid. Übergang zur Fließbandfertigung. Herstellung von Diabetrachtern. Export in 80 Länder. 1986 Einstellung der Fertigung in München. Verlagerung von Teilbereichen nach Wegscheid. Das Betriebsgebäude in München muß verkauft werden um die Verluste ab 1983 auszugleichen. 1987 Produktionsbeginn des Tageslichtprojektors "Enna-Monitor AF". 1989 Eintritt eines neuen Gesellschafters, Wolfgang Lachmund, und Umstrukturierung des Unternehmens. 1990 Verlagerung der Verwaltung von München nach Wegscheid. Beginn der Fremdfertigung im Kunststoffbereich. Einstellung der Diaprojektorenfertigung. Entwicklung für die Wehrtechnik (Optik für Panzersimulationsgerät). Kooperation mit BRAUN PHOTO TECHNIK, Nürnberg. 1991 Verkauf der Optik infolge der Wiedervereinigung. Ausbau der Fremdfertigung im Kunststoffbereich. 1995 Neuinvestitionen von über DM 2.000.000,00 im Kunststoffbereich. 1997 Wiederaufnahme des Produktionsbereiches Optik. 1998 Aufnahme der Fertigung "DIN A4-Kunstoff-Ordner". 2000 Veränderung in den Gesellschafterverhältnissen. Alleingesellschafter Wolfgang Lachmund. Erweiterung der Gebäudeflächen um ca. 1000 qm. 2002 Gründung der ENNA-WERK, Montage- und Kunststofftechnik GmbH, zur Montage von Elektrobaugruppen und Elektrogeräten. 2003 Im November, Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2000 durch Dekra 2004 Zertifizierung nach DIN EN ISO 14001:2004 2005 Co-Operation mit einem chinesischen Werkzeughersteller 2006 Entwicklung eigener Produkte für die Halbleiterindustrie Forschungsprojekt mit der Fachhochschule Regensburg Vertrieb eigener Produkte an den Einzelhandel (Aldi, Netto usw.) 2007 Produktionsbeginn Büroartikelserie für Steelcase 2008 Belieferung von Diskountern (Aldi, Lidl, Rewe, Netto usw.) in Deutschland mit Handelswaren. 2009 Belieferung von Diskountern im europäischen Ausland. 2010 Belieferung von Diskountern in Übersee. 2012 Beginn eines großen Investitionsvorhabens zur besseren Energieeffizienz des Unternehmens 2015 Produktion und Montage von Smart Home Produkten 2016 Einstellung der Montage und Produktion von Diaprojektoren 2017 Neuinvestitionen von Spritzgießmaschinen im Kunststoffbereich und Drahterodier-/Fräsmaschinen im Werkzeugbau Zurzeit sind es 42 Mitarbeiter im 3-Schichtbetrieb. Davon sind 8 Auszubildende für die Berufe Werkzeugmacher, Verfahrensmechaniker, Bürokauffrau.
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1920 Gründung der Firma in München als "optische Anstalt" (Herstellung von Objektiven und optischen Bauteilen) durch Ing. Alfred Neumann. 1927 Dr. Appelt sen. tritt in die Firma seines Schwiegervaters ein. 1944 Das Werk wird durch Luftangriffe zerstört und nach Ebersberg, nahe München, verlagert. 1945 Nach dem Tod von Ing. Neumann übernimmt sein Schwiegersohn, Dr. Werner Appelt, die Leitung des Betriebes. 1948 Wiederaufbau des Enna-Werks in der Konradinstraße in München. 1950 Erstmals Verkauf von Objektiven unter eigenem Namen. Vorher nur Lieferung von Objektiven unter dem Namen Kodak, Liesegang 1952 Herstellung der ersten Wechselobjektive für Kameras mit Entfernungsmesser. 1953 Beginn des Aufbaus einer Objektiv-Serie für einäugige Spiegelreflexkameras in den Brennweiten 24 - 600 mm. Diese Objektive waren mit Rast- bzw. Vorwahlblende ausgestattet und auch vollautomatisch lieferbar. 1961 Beginn der Dia-Projektoren-Fertigung. Abbau des Zulieferprogrammes für die Kamera- und Projektorenindustrie (damals 80% der Enna-Kapazität). Gleichzeitig verstärkter Ausbau des Sektors "technische Optik". 1962 Nach dem Tode von Dr. Appelt sen. übernimmt sein Sohn, Dr. Werner Appelt jun., die Geschäftsführung. 1964 Das 4millionste Enna-Objektiv, ein Tele-Zoom, wird dem Münchner Stadtmuseum übergeben. 1965 Aufbau einer eigenen Kunststoff-Spritzerei und einer eigenen Abteilung "Werkzeugbau". 1968 Fertigungsbeginn im neuen Zweigwerk Wegscheid bei Passau. Das Münchner Werk wird erweitert. 1969 Produktionsaufnahme des Bilderprojektors "ENNASCOP". 1972 Das Zweigwerk wird erweitert. Bei den Olympischen Spielen werden die offiziellen Zielfotos mit einem Tele-Ennalyt 4.5/400mm aufgenommen. 1973-77 Neue Kunststoffartikel werden herausgebracht (Bilderkassetten, Magazinboxen, Filmspulen, u.a.). Für Firma Braun / Ffm. wird ein Diaprojektor entwickelt (Braun-Tandem). 1980-81 Errichtung einer neuen Fertigungsstätte mit ca. 2.500qm Produktionsfläche in Wegscheid. Übergang zur Fließbandfertigung. Herstellung von Diabetrachtern. Export in 80 Länder. 1986 Einstellung der Fertigung in München. Verlagerung von Teilbereichen nach Wegscheid. Das Betriebsgebäude in München muß verkauft werden um die Verluste ab 1983 auszugleichen. 1987 Produktionsbeginn des Tageslichtprojektors "Enna-Monitor AF". 1989 Eintritt eines neuen Gesellschafters, Wolfgang Lachmund, und Umstrukturierung des Unternehmens. 1990 Verlagerung der Verwaltung von München nach Wegscheid. Beginn der Fremdfertigung im Kunststoffbereich. Einstellung der Diaprojektorenfertigung. Entwicklung für die Wehrtechnik (Optik für anzersimulationsgerät). Kooperation mit BRAUN PHOTO TECHNIK, Nürnberg. 1991 Verkauf der Optik infolge der Wiedervereinigung. Ausbau der Fremdfertigung im Kunststoffbereich. 1995 Neuinvestitionen von über DM 2.000.000,00 im Kunststoffbereich. 1997 Wiederaufnahme des Produktionsbereiches Optik. 1998 Aufnahme der Fertigung "DIN A4-Kunstoff-Ordner". 2000 Veränderung in den Gesellschafterverhältnissen. Alleingesellschafter Wolfgang Lachmund. Erweiterung der Gebäudeflächen um ca. 1000 qm. 2002 Gründung der ENNA-WERK, Montage- und Kunststofftechnik GmbH, zur Montage von Elektrobaugruppen und Elektrogeräten. 2003 Im November, Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2000 durch Dekra 2004 Zertifizierung nach DIN EN ISO 14001:2004 2005 Co-Operation mit einem chinesischen Werkzeughersteller 2006 Entwicklung eigener Produkte für die Halbleiterindustrie Forschungsprojekt mit der Fachhochschule Regensburg Vertrieb eigener Produkte an den Einzelhandel (Aldi, Netto usw.) 2007 Produktionsbeginn Büroartikelserie für Steelcase 2008 Belieferung von Diskountern (Aldi, Lidl, Rewe, Netto usw.) in Deutschland mit Handelswaren. 2009 Belieferung von Diskountern im europäischen Ausland. 2010 Belieferung von Diskountern in Übersee. 2012 Beginn eines großen Investitionsvorhabens zur besseren Energieeffizienz des Unternehmens 2015 Produktion und Montage von Smart Home Produkten 2016 Einstellung der Montage und Produktion von Diaprojektoren 2017 Neuinvestitionen von Spritzgießmaschinen im Kunststoffbereich und Drahterodier-/Fräsmaschinen im Werkzeugbau Zurzeit sind es 42 Mitarbeiter im 3-Schichtbetrieb. Davon sind 8 Auszubildende für die Berufe Werkzeugmacher, Verfahrensmechaniker, Bürokauffrau.

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